Bulgur Bowl
Diane | Veröffentlicht am |
Die Bulgur Bowl ist ein schnell zubereitetes Gericht, eiweißreich und sättigend. Diese Bowl versorgt deinen Körper mit vielen gesunden Nährstoffen. Man kann es auch als eine Art Salat bezeichnen, in dem viele verschiedene und bunte Zutaten zusammenkommen.

Eine Bowl ist nichts anderes als ein Gericht in einer Schüssel. Hier kommen gesunde Fette zum Einsatz, denn Walnüsse haben das Beste Omega-3 /Omega-6 Verhältnis, welches sehr gut für unser Gehirn und unseren Körper ist. Zudem enthalten sie auch wichtige Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Walnüsse können einen positiven Einfluss auf die Herzgesundheit und verschiedene entzündliche Prozesse im Körper haben.
In den Granatapfelkernen stecken wichtige gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Vitamin C und K, Folat sowie Ballaststoffe.
Was macht Brokkoli so wertvoll als Gemüse? Brokkoli ist ein echter Kalziumlieferant und daher sollte dieses Gemüse in einer veganen Ernährung nicht fehlen. Außerdem ist Brokkoli reich an Magnesium und Eisen.
Ein ebenso leckerer Salat mit vielen gesunden Inhaltsstoffen ist der Süßkartoffelsalat.

Bulgur Bowl
Zutaten
- 160 g Bulgur (ungekocht)
- 150 g Brokkoli
- 1/2 Avocado
- 100 g Sonnenmais
- 120 g Tomaten
- 1 Pck Räuchertofu
- 20 g Granatapfelkerne
- 10 g Walnüsse
- 30 g Feldsalat
Dressing
- 80 ml Haferdrink
- 10 ml Balsamico
- 10 ml Zitronensaft
- ½ TL Gemüsebrühe (Pulver)
- 1 TL Agavendicksaft
Instruction
- Koche zuerst den Bulgur nach Packungsanleitung.
- Schneide den Brokkoli in kleine Röschen und gare diese anschließend.
- Vermische nun alle Zutaten deines Dressings.
- Schneide den Räuchertofu in Würfel oder Streifen und brate ihn mit etwas Öl an.
- Schneide die Tomaten in kleine Stücke und die Avocado in dünne Scheiben.
- Wenn der Bulgur und der Brokkoli fertig sind, kannst deine Bowl hübsch anrichten und das Dressing darüber geben.
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Vielen Dank, dass du dich für das Rezept interessiert hast und es vielleicht sogar nachkochen möchtest. Ich hoffe, ich kann dir die vegane Ernährung ein Stück näher bringen. Denn damit tust du etwas für deine Gesundheit, die Umwelt und natürlich auch für die Tiere. Selbst wenn du nur einen Teil deiner Ernährung änderst und weitestgehend auf tierische Produkte verzichtest, ist es ein kleiner Schritt der viel Bewirken kann.
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