Dieser leckere Bulgursalat ist schnell gemacht und außerdem sehr gesund. Der gekochte Brokkoli ist eine Vitaminbombe und gehört zu den gesündesten Gemüsesorten überhaupt. Er ist reich an Vitamin C und somit besonders geeignet für die Stärkung des Immunsystems, welches in der kalten Jahreszeit gern mal eine ordentliche Portion Vitamine benötigt. Nur 100 Gramm Broccoli versorgen den Körper mit genügend Vitamin für den ganzen Tag.

Eine Avocado ist ebenso reich an Vitaminen. Sie enthält Vitamin E, B6 und D sowie wertvolle Mineralstoffe wie Kalium. Wusstest du, dass sie eigentlich zu den Beeren zählt? Diese Frucht ist ein Lieferant für gesunde ungesättigte Fettsäuren und gilt als die fettreichste Frucht unter den bekannten Obst- und Gemüsesorten.

Bulgursalat
Ingredients
- 300 g Bulgur
- 1 Stk. Brokkoli
- 1 Stk. Avocado
- 300 g Tomaten
- 1 Pck. Räuchertofu
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 3 EL Kokosjoghurt
- 2 EL Tomatenmark
- 1 TL Agavendicksaft
- 100 ml Orangensaft
- Salz/Pfeffer
Topping
- Sonnenblumen- oder Kürbiskerne (geröstet)
Instruction
- Den Bulgur nach Packungsanleitung kochen und beiseite stellen.
- In der Zwischzeit den Brokkoli in kleine Röschen schneiden und anschließend garen.
- Die Tomaten und die Avocado klein schneiden.
- Den Räuchertofu klein schneiden und anbraten.
- Die Frühlingszwiebeln in schmale Ringe schneiden und die weißen Ringe mit etwas Öl und Tomatenmark anbraten.
- Zu den angebratenen Frühlingszwiebeln den Kokosjoghurt, den Agavendicksaft und den Orangensaft unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den fertig gekochten Bulgur, sowie die Tomaten und den Brokkoli vorsichtig unterheben.
- Jetzt den Bulgursalat auf vier Teller verteilen und mit der Avocado und dem Räuchertofu anrichten. Als Topping kannst du die restlichen Frühlingszwiebeln, sowie die gerösteten Kerne verwenden.
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Vielen Dank, dass du dich für das Rezept interessiert hast und es vielleicht sogar nachkochen möchtest. Ich hoffe, ich kann dir die vegane Ernährung ein Stück näher bringen. Denn damit tust du etwas für deine Gesundheit, die Umwelt und natürlich auch für die Tiere. Selbst wenn du nur einen Teil deiner Ernährung änderst und weitestgehend auf tierische Produkte verzichtest, ist es ein kleiner Schritt der viel Bewirken kann.