Porridge mit Beeren und Bananen
Diane | Veröffentlicht am |
Man sagt ja, das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Das sehe ich auch so. Mit diesem warmen Porridge tun wir unserem Körper etwas gutes, denn der Hafer enthält wertvolle Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Letztere kurbeln die Verdauung an und sorgen für einen konstanten Blutzuckerspiegel – das sorgt wiederum für einen langanhaltenden Sättigungseffekt.

Ich persönlich verwende in meinem Porridge gern Hafer- oder Reisdrinks, da diese von Haus aus schon leicht süßlich sind. Mein Favorit ist der Haferdrink von Rewe Bio, dieser hat einen sehr hohen Haferanteil und ist dadurch nicht wässrig.
Es ist wichtig, dass du geschroteten Leinsamen verwendest. Da durch das Zerkleinern die Schleimstoffe, ebenso wie das Leinöl, nach „außen“ gelangen können und ihren positiven Effekt in unserem Verdauungssystem entfalten können.
Vielleicht ist ja mein Schoko Frühstückskuchen etwas für dich.

Porridge mit Beeren und Bananen
Zutaten
- 50 g zarte Haferflocken (du kannst auch gemahlene verwenden, da ist die Konsistenz feiner)
- 150 g Beeren (ich verwende gerne einen tiefgekühlten Beerenmix)
- 200 ml Haferdrink (oder einen anderen Pflanzendrink deiner Wahl)
- 10 g Leinsamen (geschrotet)
- 1 kleine reife Banane
- 2 TL Zimt (optional)
- 1 EL Erythrit (optional)
Instruction
- Wiege die gefrorenen Früchte ab und lass diese etwas antauen.
- Nimm einen kleinen Topf und verrühre die Haferflocken, den geschroteten Leinsamen und den Haferdrink miteinander.
- Schneide die Banane in kleine dünne Scheiben und heb dir ggf. ein paar Scheiben für die Dekoration auf.
- Gib die Banane nun mit in den Topf und stelle den Herd auf die höchste Stufe.
- Bitte immer schön rühren, am besten mit einem Schneebesen. Sobald der Brei anfängt zu köcheln, drehst du den Herd auf die mittlere Stufe.
- Gib nun deinen Beerenmix dazu und verrühre alles.
- Lass den Brei ca. 10 Minuten eindicken. Vergiss dabei aber das Umrühren nicht.
- Jetzt kannst du nach Belieben den Zimt und den Zuckerersatz hinzufügen und ggf. noch etwas Flüssigkeit (Haferdrink oder auch Wasser) bis der Brei eine Konsistenz hat, die dir gefällt.
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Vielen Dank, dass du dich für das Rezept interessiert hast und es vielleicht sogar nachkochen möchtest. Ich hoffe, ich kann dir die vegane Ernährung ein Stück näher bringen. Denn damit tust du etwas für deine Gesundheit, die Umwelt und natürlich auch für die Tiere. Selbst wenn du nur einen Teil deiner Ernährung änderst und weitestgehend auf tierische Produkte verzichtest, ist es ein kleiner Schritt der viel Bewirken kann.
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